2010-02-23

Sinneseinfluss

Von der Leichtigkeit unserer Sinneswahrnehmung!



Ich denke es ist in unserem heutigen Zeitalter der Sinnestäuschung und Medienmanipulation kein Vergehen und auch ein Muß hier einmal direkt anzusprechen, dass die Illusionierung in unserem Kopf wahrhaft groteske Ausmaße annimmt.
Nicht allein weil wir um uns herum auf unseren Wegen umgeben sind von sich bewegenden Bildern auf Displays, geschaffen aus den Gedanken fremder Menschen die auch nicht großartig andere Eigenschaften besitzen als wir.
Nein unsere gesamte Sinneswahrnehmung fällt einem Bombardament bestehend aus plakativer Werbung, industrieller Kommerzialisierung und der Unnachgibiegem Aufdrängung des Kapitalismus zum Opfer.

Wir Menschen haben schon lange verlernt auf unsere innere Natur zu hören und unser Bewusstsein unbeeinflusst seine eigene Meinung bilden zu lassen. Allein schon dieser Blog-Eintrag hier von mir wird jeden der dies liest (ob nun bewusst oder nicht spielt keine Rolle) irgendwie einen Weg ins Unterbewusstsein finden lassen.
Über dies hinaus ist es so ziemlich egal ob die eigenen Gedankenwege dabei verloren gehen oder man stur auf seiner geglaubten Meinung verharrt. Allein die interene Decodierung der gesprochenen und geschriebenen Wörter, also das Wissen welches Wort welche Bedeutung hat nimmt genug Einfluss auf die Speicherkapazität in unserem Kopf, dass es uns im Alter schwer fallen wird irgendwas anderes für bestimmte Dinge zu assoziieren.

Der Mensch als solches, wie er heute sein Dasein fristet könnte sich eine Welt ohne Bildschirme gar nicht mehr vorstellen. Verträumt wandert er durch die Gegend ohne mit den Hirngespinsten der Vorabendsendung oder des zuletzt Durchgespielten Levels seines Videospieles - in denen er den Helden steuert, nicht die vermeintlichen "Helden" ihn. Das Gewissen missachtend vegetiert er auf seinen Wegen ohne wirklich eine Bedeutung seines Daseins zu kennen oder schliimmer noch - das unserer ganzen Dynastie.

Als ein Freund der Kreativität und des logischen Auffassungsvermögens möchte ich an dieser Stelle nur darauf aufmerksam machen, dass die Informationen die uns aus fremder Hand in unsere Köpfe eingeschleust werden nicht unbedingt überlebnsnotwendig sind und vieles auch nicht unserer Weiterbildung wirklich dienlich ist. Von daher denke ich ist es an der Zeit sich einmal Gedanken über sein wahres ICH zu machen und nicht ständig nur in seinem ÜBER-ICH zu schweben.
Ist es denn nicht viel schöner, wenn der Mensch als Individuum wie in den Hochzeiten der menschlichen Hochkultur Dinge - sei es nun Musik, Bilder, Ideen oder Gegenstände - aus dem eigenen Geiste heraus zu kreieren und zu formen, als nur das zu konsumieren, was andere für uns aufbereitet haben?
Ich denke schon und ich denke viele von denen, die das jetzt lesen sehen das genauso. Also bevor wir das nächste mal auf einem Bild beharren, was uns aus fremder Hand in den Kopf stößt, malen wir doch lieber unsere eigenen Bilder in unser Bewusstsein.


2010-02-09

Social Communities

Facebook, Studivz & Co. - Social Communitys im Fadenkreuz!



Jeder von uns, der sich regelmäßig der Informationsflut unseres Netzwerkes aussetzt wird sich schon einmal bei einem angemeldet haben oder ist regelmäßig aktiv am Kommunikationsgeschehen beteiligt - ich rede hier von sogenannten
Social Communities. Sie bieten uns die Möglichkeit mit jedem einzelnen auf der ganzen Welt in Kontakt stehen zu können und uns wie ein offenes Buch der ganzen Welt zu präsentieren.

Die Sache ist: Es gibt mittlerweile unübersichtlich viele dieser Kommunikationsnetzwerke wo jede mit ihren eigenen Möglichkeiten ausgestattet wird. Es ist soweit gekommen, dass sich viele unter uns leichter damit tuen sich über ein Dialogfenster mit unseren Menschen in Verbindung zu setzen, anstatt auf ein direkt reales Zusammentreffen zu bauen.

Die Vorteile sind klar definiert:
Jederzeitige Erreichbarkeit, ungestörte Kommunikationsmöglichkeit, Menschen gleichen Interesses finden und gegenseitiger Daten- und Informationsaustausch.
Doch der Schein trügt oftmals, denn viele merken erst zu spät oder gar nicht wie zeitraubend und persönlichkeitsgefährdend der dauerhafte Aufenthalt in so einem Social Network ist.
Durch die persönliche Profilanlegung wird das menschliche Individuum an sich sozusagen auf den "Präsentierteller" gelegt und für jeden der sich dessen Betrachtung unterzieht mit einer Reihe möglicher Folgen begünstigt:
Datenraub, Bilderklau, Medienunterdrückung und mobile Abfrage des Aufenthaltortes.
Schon oftmals ist es vorgekommen, dass ein solches Profil von "Netzkriminellen" dafür missbraucht wird um ein sogenanntes Fake-Profil mit Verfälschung der geklauten Daten anzulegen und andere dadurch zu täuschen bzw. die Person, der die originalen privaten Daten gehören bloß zu stellen.
Oft dauert es auch viel zu lange bis der jeweilige Täter gefasst ist und die Person, der die Daten ursprünglich gehörten schon längst zum Opfer eines allgemein gehaltenen Internet-Mobbings geworden ist ohne es zu merken.

Ein weiterer wichtiger Kritikpunkt wäre die Möglichkeit der Betreiber solcher "Social Communities", die sie mit den Daten der betreffenen Personen anstellen könnten und wie beispielsweise das Studentennetzwerk von
StudiVZ die User-Daten aus Werbegründen zum Verkauf freigaben und somit eine Massenhysterie unter den Betroffenen hervorgerufen haben. Anders bei Facebook: Das größte Netzwerk der Welt gibt recht wenig über deren Betreiber preis und weisst auch nicht direkt auf sicherheitliche Verwendung der Daten hin.

Gesamtheitlich gilt es nur zu sagen, dass die vielen Möglichkeiten seine persönlichen Daten frei zu geben mit Vorsicht zu genießen sein sollten und die Weitergabe von Adressen, Bilder und anderweitigen Privatidentifikationen im begrenzten Rahmen stattfinden sollte, denn es ist schwierig sich der Tatsache bewusst zu machen, was mit seinen eigenen Daten angestellt werden könnte und einzuschätzen welche Menschen darauf Zugriff haben könnten.
Die eigene Vorsicht sollte bei sowas immer im Mittelpunkt stehen!

2010-02-02

Audio-Interfaces

Musik immer und überall - Dank Audio-Interfaces!



Wie wir ja alle wissen ist tief in unserem Kortex eine Zellstruktur verlagert, die uns eine Affinität unserer Gefühle zu den Klängen die wir wahrnehmen ermöglicht! Wir hören Musik - immer und überall und reagieren auf verschiedene Weise darauf.
Doch heute möchte ich nicht speziell auf die Reaktion unseres Bewusstseins eingehen, die mit der Musik in unserer Umgebung einhergeht. Nein - heute berichte ich speziell über das was es uns heutzutage möglich macht Musik in der digitalen Form zu hören, wie wir sie heute konsumieren.

Es sind die sogenannten Audio-Interfaces (z.d.: Klang-Schnittstellen) die heutzutage kaum mehr aus unserem alltäglichen Lebensraum wegzudenken sind. Viel zu selbstverständlich und viel zu gewöhnlich erscheint uns die Möglichkeit Musik aus unserem iPod, unserer Anlage oder unserem Computer zu genießen. Doch steckt dahinter eine Technologie die es faustdick hinter den Ohren hat. Ich möchte euch nun erstmal ein paar geschichtliche Hintergründe näher bringen:

Wie alles begann:
Nach der Entdeckung der klassischen Soundkarte in den frühen 80er Jahre dachte wohl noch niemand ernsthaft mit einem Computer Musik aufzunehmen und wiederzugeben (schließlich dienten diese damals nur dem trockenen und rauen Büroalltag als Rechenwerkzeug). Bis schließlich im Jahr 1982 der damals heißgeliebte Commodore C64 mit seinem dreistimmigen SID-Chip (Sound Interface Device[z.d.: Ton-Schnittstellen-Gerät - ja ich weiss auf deutsch klingt alles witzig]) den Markt heimsuchte. Der Tonumfang damals mit satten 4kHz überschlug die Herzen audiophiler Fans. Dieser Chip erlaubte erstmals mehrstimmige Melodien und Rhythmen mit einem einfachen Sound wiederzugeben. Parallel dazu brachte Atari mit dem YM4219 von Yamaha eine starke Konkurrenz auf den Markt.
Aber im großen und ganzen waren diese Chips hauptsächlich für die musikalische Untermalung von Games gedacht (ambitionierte Bastler fanden schnell heraus, dass über zusätzliche Module aber auch Töne mit einer Abtastrate von 2kHz auf dem System aufgenommen werden konnten).
Mit der FM-Synthese-Technologie im Jahr 1987 wurden Soundkarten der Firma Ad Lib Inc. eingesetzt, die auf Yamahas OPL2-Chipserie aufbaute. (Die Technik des OPL2-Soundchips wurde auch bei der Klangerzeugung des revolutionären und berühmten Yamaha DX7-Synthesizers eingesetzt).
Es handelte sich aber bei der Adlib-Karte immer noch um eine klassischen Synthesekarte ohne die Möglichkeit Audiomaterial oder Sprache und Samples aufzuzeichnen und abzuspielen.
Der erste Standard kam ab den 90ern durch (wer hätte es anders erwartet) die Sound-Blaster-Soundkarte von Creative Labs. Nun konnte man auch endlich Audiomaterial aufnehmen. Ausgestattet mit einem DSP, welcher 22 kHz bei 8 Bit mono wiedergeben und mit bis zu 13kHz aufnehmen konnte, trat als direkter Konkurrent gegen AdLib an.
Böse Zungen behaupten sogar, dass Microsoft Yamaha überredeten den OPL2-Chip aus dem freien Markt zu nehmen und nur dadurch der Sound Blaster Standard wurde.
Bald durfte dann auch die erste 16 Bit Soundblaster Karte auch folgen, die SB 16, welche mit einem 16-Bit-DSP, einem OPL3-Chipsatz für die Musikwiedergabe und einem Interface für Erweiterungsaufsätze kam.
Im Folgenden mal ein Bild der alten SB16:


Die Möglichkeit mit einem externen MIDI-Keyboard Sounds einzuspielen, weckte schnell den Wunsch nach mehr. So wurden - beginnend mit der SB16 - die 26poligen Wave-Blaster-Schnittstellen verbaut, auf die eine optionale Erweiterungssteckkarte aufgesteckt werden konnte. Diese Erweiterung enthielt einen WaveTable-Synthesizer, der im Gegensatz zur FM-Technologie nicht mehr nur natürliche Instrumente nachbilden konnte, sondern Wellenformen echter Instrumente (.wav-Dateien) über die Wavetable-Synthese in einen ROM-Speicher ablegte. Somit war es möglich echte Instrumentensounds über die Soundkarte abzuspielen.

Vom Gestern ins Heute:
Es ist eine Sache die Soundkarte als Synthesizer zu verwenden aber eine andere ist die Aufnahme externem Audiomaterials. In der Regel brauchen unsere Interfaces gar keine Klangerzeugung: Der Fokus liegt nämlich einfach nur auf die gute Klangwiedergabe, Qualität und Flexibilität. Das soll aber nicht heißen, dass Soundkarten schlechter Klingen als Audio-Interfaces oder umgekehrt. Ein Audio-Interface kann einfach nur mehr! Der wesentliche Unterschied liegt also in der Bauform, so wie in den Anschlüssen über den die Audiodaten ins System gelangen. Während Soundkarten über PCI- oder mittlerweile sogar schon über den neuen PCIe-Bus angeschlossen werden können, werden Audio-Interfaces heute eher über USB, FireWire oder PCMCIA betrieben, um sie optional auch mobil machen zu können. Doch wo liegen hier die Unterschiede? Schauen wir uns einmal die Eckdaten der verschiedenen Schnittstellen an.

Der Daten-Bus
Unsere Schnittstellen werden auch als Busse bezeichnet. Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen den Teilnehmern A und B über einen gemeinsamen Übertragungsweg. Sendet das Audio-Interface Daten an den Prozessor, wird ein kontinuierlicher Datenstrom hergestellt, der die Daten in schneller Abfolge in kleine Pakete zerteilt und an den Speicher des Rechners schickt. Je nach Bus-Familie werden die Datenpakete in unterschiedlichen Geschwindigkeiten übertragen. Wie schnell der jeweilige Bus sein muss, richtet sich nach der Datenrate die transport werden muss.

Ein Beispiel zur Ermittlung der Datenrate:
Betrachten wir mal unser CD-Format:

  • Samplingfrequenz: 44,1kHz
  • Wortbreite: 16 Bit
Mono haben wir dann grob: 44100Hz * 16 Bit = 705600 Bit/s = 0,7MBit/s
Stereo ergibt das dann 0,7Mbit/s * 2 = 1,4MBit/s
Somit sollte unser Interface mindestens 1,5MBit/s verwalten können, um zwei Spuren Audiomaterial in CD-Qualität zu übertragen.

Das ganze gilt aber auch nur für einen Kanal, wenn also mehr 2,4 oder 8 Kanäle abgehört werden verdoppelt, vierfacht oder verachtfacht sich das ganze. Das würde also für eine richtig leistungsstarke Qualität mit 24 Bit auf 192kHz mit 8 Kanälen bedeuten, dass wir Stereo eine Datenrate von 36,8MBit/s brauchen. Mit einer läppischen USB 1.1-Schnittstelle wäre diese Datenrate schon längst überholt.
Hier mal kurz ein Überblick über die einzelnen Busgeschwindigkeiten:

  • PCI-X: 8500Mbit/s
  • PCIe: 2000Mbit/s
  • PCI: 1066Mbit/s
  • FireWire 800: 800Mbit/s
  • USB 2.0: 480Mbit/s
  • FireWire 400: 400Mbit/s
  • USB 1.1: 12Mbit/s

Analoge Ein- und Ausgänge
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die analoge Wiedergabe, denn ohne diese würde es uns gar nicht möglich sein die Musik über unsere Lautsprecher wahrzunehmen. Die Auswahl ist hier ebenso umfangreich wie qualitativ hochwertig:

  • XLR oder Klinke
    Eigentlich macht es nur einen mechanischen nterschied ob symmetrische Ein- und Ausgänge im XLR- oder Klinkenformat vorliegen. Dies muss nicht zwangsläufig die Qualität beeinflussen - schließlich wandelt der Wandler das Signal und nicht die Buchse. Dennoch sind XLR-Buchsen stabiler und weisen eine bessere Kontaktsicherheit auf - wobei Klinkenbuchsen eine kleinere Bauweis ermöglichen. Doch aufgepasst: Wenn XLR- und Klinkenbuchsen in einem Gerät verbaut werden, haben sie oft unterschiedliche Pegelauslegungen. Diese liegen bei nahezu allen XLR-Verbindungen und vielen symmetrischen Klinkenbuchsen bei +4dBµ (professionelles Equipment), bei unsymmetrischen Klinken und Cinch-Eingängen hingegen bei -10dBµ Line-Pegel (Consumer-Geräte).
  • Hi-Z-Eingänge
    Hier können E-Gitarren und Bässe direkt eingesteckt werden, da diese Eingänge eine besonders hohe Impedanz haben. Die Eingänge haben meist Klinkenbuchsen und werden manchmal um spezielle PreAmps oder besondere Klangcharakteristiken ergänzt.
  • Phono In
    An diesem eher selten vorhandenen Stereo-Eingang können Schallplattenspieler direkt angeschlossen werden. Sie bieten eine hohe Verstärkung udn die notwendige RIAA-Vorentzerrung. Bei den Eingängen handelt es sich überwiegend um Cinch-Buchsen.
  • Insert (ISR)
    Wenn externe Geräte wie Kompressoren, Limiter oder EQ angeschlossen werden sollen, können sie über diesen Eingang hinter den Mikrofon-PreAmp (falls vorhanden), aber noch vor dem Wandler eingeschleift werden. Hierbei handelt es sich um eine Stereo-Klinkenbuchse, über die mittels eines Y-Kabels die Hin-(Send) und Rück-(Return)Leitung zum Gerät abgegriffen wird.
Die Wandlung
Doch nun kommt der große Clue - der Analog/Digital-Wandler (kurz: A/D-Wandler) ist die Stufe zur Umwandlung von analogen Signalklängen (wie wir sie wahrnehmen) zur digitalen Verarbeitung in unseren Endgeräten. Ein Bild veranschaulicht mehr:
 


Im oberen Bild sehen wir die analoge Schwingung - unseren natürlichen Klang. Dieser wird in eine digitale Form gebracht indem diese abgetastet wird, wie im mittleren Bild mit beispielsweise 44,1 kHz (wie bei unserer CD) - das entspricht in etwa 44100 Abtastungen pro Sekunde. Da der Computer aber keine fließenden Übergänge kennt, sondern nur auf feste Werte auf- oder abrunden kann wird die Wellenform in ein vertikales Raster gepresst und so an die voreingestellten Werte angepasst. Das Raster entspricht dabei der voreingestellten Bitauflösung (16 Bit = 2^16 Zustände). Ist nun die Wellenform in eine Treppenform gepresst, werden die kleinen Treppenstufen ausgemessen und jeweils einem digitalen Wert zugeordnet wie im unteren Bild. Somit ergibt sich eine für den Coputer verständliche binäre Information. Derselbe Weg in umgekehrter Reihenfolge wird für die D/A-Wandlung benötigt. Hier stellt der Wandler anhand der binären Informationen ein Raster her, über das die analoge Wellenform rekonstruiert wird. Je höher die Samplerate bzw. die Bittiefe, desto genauer können die Wellenformen ausgelesen und wieder erstellt werden. Somit ist es möglich unsere Daten in der Lautstärke, wie wir sie gerne hätten zu hören, zu fühlen und wiedergeben zu können.

So ich hoffe euch hat mein kleiner Beitrag über diese wichtige Errungenschaft in der Geschichte der Musik gefallen und ihr könnt euch trotz der großen Informationsflut ein Bild davon machen, wieviel Wichtigkeit und Detailreichtum im Bau und in der Wissenschaft einer solchen Gerätschaft steckt.
Und wie bei allen Dingen, die zu erwerben wird gilt auch hier wieder:



In diesem Sinne:
Viel Spaß beim Musik hören! ;)