2010-01-18

Griechische Mythologie

Diskos von Phaistos!



Auf meiner Suche nach noch verschlüsselten Fundamenten bin ich auf etwas ganz besonders gestossen. Viele von euch mögen ihn bestimmt schon einmal gesehen haben - seis nun kurz angesprochen in der Schulzeit (was mich aber bei unserem heutigen Bildungsplan wundern würde) oder in einer historischen Dokumentation auf einem unserer Rundfunksender (Ja, da ist hin und wieder tatsächlich was sehenswertes dabei).
Kurzum - es handelt sich um den altmythisch historischen Diskos von Phaistos, eines der ältesten codierten Überlieferungen aus der Bronzezeit.

Zunächst einmal ein kurzer geschichtlicher Hintergrund:

Es handelt sich hierbei um eine Scheibe aus gebranntem Ton auf welchem spiralförmig angeordnet Gegenstands-, Menschen-, Pflanzen- und Tiermotive angeordnet sind. Der Diskos stellt damit den ersten bekannten "Schriftdruck" der Menschheit dar. In diesem Sinne ist zum ersten Mal ein kompletter Textkörper mit wiederverwendbaren Zeichen produziert worden. Der Diskos wurde in Raum 101 der minoischen Palastanlage von Phaistos auf Kreta am 3. Juli 1908 unter der Leitung des Italieners Luigi Pernier ausgegraben. Das einmalige Objekt findet sich heute im Archäologischen Museum in Iraklio. Der Diskos wurde von Pernier auf das 17. Jahrhundert v. Chr. datiert, ist also vermutlich mehr als 3.500 Jahre alt.

Faszinierend an der ganzen Sache ist besonders, dass der Diskos bis heute noch nicht komplett entschlüsselt worden ist und jegliche Entzifferungsversuche nur auf Spekulationen beruhen. Er ist beidseitig bedruckt und beinhaltet 241 Zeichen, welche durch Trennlinien in 61 Zeichengruppen (vermutlich Strophen oder Sätze) zusammengefasst sind. Ob das ganze nun überinterpretiert ist und der Diskos nur eine historische Bildmalerei darstellte oder nur ein erster Versuch der unmündlichen Kommunikation spielt in dem Sinn keine Rolle, da allein das Wissen über die Aussage und der Hintergrund zur Kreierung des Diskos vieles über die damalige Philosophieauf Kreta preisgeben könnten.

Hier nun die Seite A und die Seite B des Diskos:



Da die Griechen damals, wie so ziemlich alle antiken Völker, eine sehr spirituelle Art der Wahrnehmung hatten ist für mich eine der besten Thesen die von Hermann Wenzel, bei welchem die Zeichen des Diskos in Geist-, Leib-, und Seelencharaktere aufgeteilt werden:


  • Geistcharaktere


  • Leibcharaktere

  • Seelencharaktere



Wie deutlich hervorgeht wird hier auch wieder, wie in so ziemlich allen Dingen des Lebens, die Mathematik als Maß aller Dinge betrachtet. Worauf nämlich Descartes vor ca. 500 Jahren gekommen ist, dass alles Existente mathematisch messbar und kausal, haben die Griechen schon lange vor der Geistesunterdrückung des Christentums festgestellt.
So kann man auch aus dem Diskos eher eine mathematische Umsetzung als eine wörtliche, wie sie Hermann Wenzel hier vollführt ableiten.
Und da die Griechen ja bekanntlich sehr begabte Astronomen und Physiker hervorgebracht haben schufen sie mit dem Diskos von Phaistos auch meiner Meinung nach ihren ganz persönlichen Kalender und Tageszähler, basierend auf den Zahlen von 1 bis 45. Denn die Summe der jeweiligen Symbole ist stets ein Unikat und steht für eine bestimmte Zahl.


Jeden Interessenten, der sich gerne eine vollständige, glaubwürdige Entzifferungsmöglichkeit durchlesen möchte weise ich auf Hermann Wenzel's Webpräsenz hin:
Die Entzifferung des Diskos von Phaistos

Abschliessend ist vielleicht noch zu erwähnen, dass womöglich noch weitere eindrucksvolle, historische Dokumente existieren( besonders bei den alten Maya-Ruinen), welche wahrscheinlich noch unentschlüsselt wurden und nur darauf warten die Geheimnisse alter Antike zu lüften.
Es bleibt spannend!

2010-01-12

Vinyl - Einer Ära zu ehren!



Heute möchte ich gerne mal, nachdem ich einen Bericht über die Digitalisierung von analogen Tonträgern gelesen habe, einige lobende und erläuternde Worte zu unserem ältesten, aber immer noch raffiniertesten Musikmedium richten - unserer Schallplatte.

Ich habe mich bereits als Kind schon immer gefragt, wie so unglaublich viele Instrumente auf eine einfache Scheibe Lack passen und dann über Lautsprecher Töne, die so natürlich und frei von jeglicher technischen Bearbeitung klingen an unser Ohr gelangen. Die Antwort darauf ist mittlerweile kein Rätsel mehr - doch ist sie meiner Ansicht nach um einiges faszinierender, als das was unsere heutigen digitalen Tonträger (über dies hinaus mitsamt so einigen klanglichen Verlusten) liefern.

Handelt es sich doch bei einer CD tatsächlich um eine entsprechend runde und kreisförmige Beschichtung mit entsprechend rundem und kreisförmigen Lese- und Schreibvorgang, bei welchem auf jede Flanke (hoch oder tief) eine plumpe "1" oder "0" assoziiert wird. Wobei der lesende oder schreibende Laser die Bewegung vorgibt. Dem entgegen wurde auf der Schallplatte spiralförmig auf minimalstem Abstand eine mit Ruß beschichtete Glas- später eine mit Wachs beschichtete Zinkplatte mittels einer Stahlnadel eine Linie geritzt.
Im Laufe der Jahrzehnte erschienen darauf aufbauend noch weitere Technologien und Verfeinerungen, wie die Zweikanaltechnik und die CX-Kodierung. Nähere Informationen dazu sind in entsprechender Literatur oder im Netz zu finden. Ein schöner Artikel, würde ein Klick auf folgender Wikipediaseite liefern:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schallplatte
Von Interesse ist aber, woher weiss die Lautsprechermembran, welche Töne gespielt oder gesungen wurden und was für Nebengeräusche noch entstanden sind?

Es ist soviel klar, dass die Stahlnadel den Schall, welchen sie eingespeist bekommt, mechanisch in die Rille eingraviert und ihn dadurch proportional zur eintreffenden Amplitude und dem Frequenzgang einspeichert. So sind auf den heutigen PVC-Schallplatten (PolyVinylChlorid - daher der Begriff) die sogenannten Mikrorillen etwa 40µm breit mit einem Radius von 8µm und einem Abstand voneinander von 70µm. In diesem engen Maße werden die Muster und Formen entsprechend der Amplitude und dem Frequenzgang auch noch aufgezeichnet, alle nur unter einem Mikroskop erkennbar.
In einem Beispiel würde das so aussehen:


Hier wird deutlich , dass auf den oberen Rillen Aufzeichnungen zu verschiedenen Frequenzlagen (bestimmen die entsprechenden Tonhöhen) erfolgten, die sichtbar anhand der sich ergebenden Wellenformen sind. Die Rillentiefe, welche hier nicht deutlich hervorgehoben wurde, gibt den Amplitudengang (Lautstärkepegel) wieder.

Doch es gibt auch noch andere Plattenschriftarten, welche ich hier kurz erläutern möchte:
  • Tiefenschrift:
    Die älteste Form der Plattenschrift - oberes Bild verdeutlicht diese. Hierbei entstammt der Name eben dem Amplitudengang, der durch die Tiefe der Rillen bestimmt wird.
  • Seitenschrift:
    Hier erfolgt die Information in horizontaler Auslenkung zur Rille. Verwendet wurde diese u.A. zur Grammophonverwendung und sorgt für ein besseres Dynamikverhältnis, als bei der Tiefenschrift.
  • Flankenschrift:
    Die erste Stereo-Schriftart brachte Aufzeichnungen mit 45°-Flanken mit sich, sowohl für den rechten als auch für den linken Kanal. Die Richtung der Auslenkung des Schneidstichels ist dabei so gewählt, dass ein Monosignal, welches mit einem Stereoschneidkopf aufgezeichnet wird, eine Seitenschrift erzeugt, so dass trotz allem auch die Aufzeichnung auch in Mono gehört werden kann.
Und trotz diesen primitiven Aufzeichnungsarten schaffen Vinylplatten einen ausserordentlichen obertonreichen Klang, der mit den späteren analogen Kassetten mit Magnetbandspeicherung und mit den digitalen optischen Aufzeichnungsmedien an Langlebigkeit und Natürlichkeit nie übertroffen werden kann und konnte.
Wer also auf eine wirklich faszinierende und beeindruckende Klangwelt Wert legt, sollte lieber zu einer guten Vinylplatte greifen und sich mit ein paar hochwertigen Lautsprechern von der faszinierenden Klangvielfalt in eine Traumwelt auf Vinyl gleiten lassen.

2010-01-07

Nacktscanner

Nacktscanner - Tschernobyl für Fluggäste!



Man mag sich oft wundern, wie oft und eindeutig die Regierung eine Massenbeseitigung und -erniedrigung anordnet, doch das Flughafengesetz welches nun erlassen wurde schlägt dem Fass den Boden durch. In Zukunft sollen an sämtlichen Flughäfen der EU und in den USA sogenannte Körperscanner (Nacktscanner) angebracht werden, welche durch Strahlung die körperliche Struktur, sowie deren Bekleidungsinnenleben offenbaren. Angeblich aus Sicherheitsgründen - was aber meiner Ansicht nach eher einem Schritt der Regierung zur absoluten Kontrolle über die Erdbevölkerung näher kommt.

Es soll angeblich 2 verschiedene, voneinander unabhängige Methoden geben - beide aber mit gesundheitlichen Risiken behaftet:
  • Röntgenstrahlung:
    Die Strahlung wird vom menschlichen Gewebe absorbiert. Diese rückgestreute Strahlung eignet sich für die Oberflächenanalyse. Je nachdem wie hoch die Strahlung ist tritt eine höhere Streuung auf. Sie lässt sich besonders gut bei leichten Materialien wie Wasserstoff, Sauerstoff oder Kohlenstoff nachweisen, bei schweren Materialien wie Metallen überwiegt die Absorption.
  • Elektromagnetische Strahlung:
    Diese liegt bei den Nacktscannern im Terahertzbereich und liegt somit zwischen der Infrarot- und der Mikrowellenstrahlung. Der Körper wird abgescannt und daraus die "nackte Wahrheit" auf den Bildschirm der Beamten rückfokusiert.


Nun wäre bei der Röntgenstrahlung ein unschöner Nebeneffekt, dass sich durch die auftretende Streuung die Zellstruktur des menschlichen Organismus verändern kann, was wiederum die Wahrscheinlichkeit auf eine Krebserkrankung immens erhöht - entschuldigt wird das ganze allerdings dadurch, dass der Fluggast sowieso das 100fache an kosmischer Strahlung bei seinem Langstreckenflug ausgesetzt sei. Nun mag das wohl stimmen und mit der Gesamtstrahlenbelastung von 0,1-0,2µSv liegen diese Nacktscanner auch nicht im gesundheitsschädlichsten Bereich, welcher erst bei ca. 1µSV ansetzt, aber dennoch erfreuen sich bestimmt nicht Dauerfluggäste, die sowieso nach einem strapazierenden Flug nochmals weiteren Strahlen ausgesetzt werden darüber.

Bei der elektromagnetischen Strahlung entfällt zwar der Ionisierungseffekt, aber uns allen ist schon vom Mobilfunk bekannt, dass eine Aussetzung von Hochfrequenzstrahlen im GHz-bereich akute Kopfschmerzen verursachen können und man will sich nicht ausdenken, welche schädigende Wirkungen sich im THz Bereich auf den gesamten menschlichen Körper auswirken können.

Hinzu kommt natürlich noch der moralische Aspekt, der meiner Meinung nach eine einzige Bloßstellung des Fluggastes ist - der entblößte Bürger wurde schon im Mittelalter zur Demütigung des Fußvolkes eingesetzt und findet sich hier in der Fluggesellschaft wieder! Ein Skandal ohnesgleichen.

Uns bleibt zu hoffen, dass die Bürgerbewegung dem etwas entgegensetzen kann und wir der Regierung einen weiteren Faustschlag im Kampf um unsere Privatsphäre setzen können!

Faszination Bildsynthese!


Ich möchte heute einmal darauf eingehen für wie faszinierend ich doch die Möglichkeiten der grafischen Leistungsfähigkeit heute halte. Allein schon die Tatsache, dass wir vor dem Renderingzeitalter (was nicht einmal 20 Jahre zurückliegt) froh waren verschiedene Farbtöne auf noch richtig dicke Pixel unterscheiden zu können und heutzutage die ersten 3D-fähigen Monitore inklusive HD-Auflösung an den Start gehen. Es zeigt sich einfach wie weitreichend und noch unausgeschöpft die Synthesemöglichkeiten sind.
Aus diesem Grund möchte ich euch hiermal eine kleine theoretische Einführung dazu liefern, was bei der Umsetzung eines 2-dimensional aufgenommenen Bildes in eine 3-dimensional gerenderte Grafik geschieht.

Im Grunde genommen läuft das ganze in 3 Prozessen ab:
  • Verdeckungsanalyse - die räumliche Vorstellung des Betrachters auf das Bild
  • Shading - Simulation aufgrund der Beobachtung auf die Verdeckungsanalyse
  • Lichtverteilung - der Kern der optischen Betrachtung, schließlich erscheint uns etwas auf dem 2-dimensionalen Bildschirm erst 3-dimensional, wenn das Bild verschiedene Beleuchtungsstrukturen aufweist


Nichtsdestotrotz wäre die Bildsynthese (Rendering) nie möglich ohne eine hochleistungsfähige Grafikkarte.
Hier mal eine kleine Beschreibung, was die Grafikkarte in einer Geschwindigkeit von 6-15fps beim Rendering leistet:

Zunächst werden alle Grundobjekte des Bildes so transformiert, dass der virtuelle Beobachter entlang der z- (Tiefen-)achse blickt. Falls die Szene Lichtquellen enthält, wird für jeden Vertex anhand der Materialeigenschaften des entsprechenden Dreiecks eine Farbe berechnet. Das vom Betrachter aus sichtbare Volumen der Szene ist ein Pyramidenstumpf (Frustum). Im nächsten Schritt wird dieses Frustum in einen Würfel transformiert, was einer Zentralprojektion entspricht. Teilweise oder vollständig außerhalb des Sichtvolumens liegende Grundobjekte werden mittels Clipping- und Culling-Techniken beschnitten oder entfernt. Schließlich wird eine Transformation angewandt, die die Vertex-Koordinaten an den gewünschten Zeichenbereich des Bildschirms verschiebt. Die z-Koordinaten bleiben dabei weiter erhalten, da sie für die spätere Verdeckungsberechnung benötigt werden.



Zusammenfassend möchte ich noch klar stellen, was für eine wichtige Rolle die diversen Beleuchtungstechniken spielen, ob sie nun Raytacing oder Radiosity (2 der bekanntesten Beleuchtungstechniken)heissen - wichtig ist immer, dass der Betrachter förmlich das Gefühl bekommt mitten im Geschehen dabei zu sein und räumliche Unterschiede wahr zu nehmen (auch wenn sie nicht wirklich real geschehen) - aber das zeigt uns nur wieder wie leicht sich unsere Augen täuschen lassen.

2010-01-06

Auf den Spuren der Numerik

Auf den Spuren der Numerik!


Haben wir uns nicht schon alle einmal die Frage gestellt, woher unser Zahlensystem eigentlich kommt und was es bedeutet? Nun, ich denke wir würden uns nur selbst anlügen, wenn es nicht so wäre.

Ich denke wir sind uns wohl alle bewusst, dass die meisten Zahlensysteme auf dem Dezimalsystem, zur Basis 10, beruhen - aufgrund der zehn Finger, die wir mit uns herumschleppen. Allerdings hatten die Maya, Azteken und Kelten ein sehr ausgefuchstes Zahlensystem zur Basis 20 und bei den Hochkulturen Mesopotamiens diente die 60 als Einheit - aufgrund astrologischer Betrachtungen (60sek. = 1min. , 60min. = 1 Stunde, 360° = 1 vollständiger Kreis usw.). Und wie wir alle wissen gibt es auch Völker, wie die Griechen, Römer und Hebräer und später auch die Araber, welche aus ihrem Buchstabenalphabet ihre Ziffern herauf entwickelten.

Ja, ihr habt richtig gelesen - unser arabisches Zahlensystem setzte sich ursprünglich aus arabischen Buchstaben zusammen, welche die Araber aber ihrerseits sich von den Hindu abgekupfert haben.
Hier eine kurzer Stammbaum des arabischen Zahlensystems:


Wie ihr alle sehen könnt, hatten die Brahmi (Indisches Zahlensystem im 3.Jh.v.Chr.) noch keine '0' eingeführt, welche dann erst von den Hindu im 8.Jh.n.Chr. anerkannt und eingeführt wurde. Es zeichnen sich besondere Ähnlichkeiten zwischen dem indischen und dem arabischen Zahlensystem dadurch ab, dass beide ihre Schreibweisen auf Basis von Bögen angelegt hatten.
Betrachten wir uns mal das Zahlensystem genauer:
Die "0" war damals schon ein an sich vollständiger Kreis.
Die "1" wurde primitiverweise als ein einziger Strich ausgedrückt.
Während die "2" ein Strich mit einem Bogen am oberen Ende war.
Die "3" war daraufhin ein Strich und 2 Bögen wobei später der Strich verschwand.
Und nun ein besonderes Augenmerk auf die "4", welche damals schon eine besondere Ziffer darstellte - sie war nämlich um 4 höher als der vollständige Kreis, also war sie 1 vollständiger Kreis mit einem offenem Kreis am unteren Ende. Die "4" hat meines Erachtens seine Besonderheit durch die Himmelsrichtungen erhalten, worafu man schliessen kann, dass das menschliche 2-dimensionale Koordinatenbewusstsein in 4 verschiedene Richtungen aufgeteilt ist.
Die "5" daraufhin war sozusagen die Unterbrechung des Kreises und man hat ihm auch einen Strich des offenen Kreises heruasgerissen - ein Zeichen der Unvollständigkeit.
Während die "6" sein ursprüngliches Aussehen der heutigen "7" verdankt, welche einfach nur zu einem Zacken wurde, sind wir bei der "8" schon wieder 4 höher als der vollständige Kreis mitsamt des unvollständigen bzw. 8 höher als der vollständige Kreis, was sich dadurch auszeichnete, dass die "8" zu 2 vollständigen Kreisen wurde.
Nicht umsonst schaut unsere "8" auch um 90° gewendet aus wie das Zeichen, was von uns heute als unendlich bezeichnet wird.

2010-01-05

Zeitgeist

Zeitgeist!

Erst neulich habe ich mir voller Neugierde die komplette Dokumentation "Zeitgeist" angesehen und muss wirklich sagen, dass ich diese für eine der ehrlichsten und offensten Dokumentationen seit dem Medienzeitalter erachte und respektiere.

Ich möchte sie euch allen gerne hier vorstellen, damit ihr selbst Zeuge davon werden könnt, was für ein ausgeklügeltes Spiel die Großmächte und Regierungsvorstände mit uns spielen. Das traurige an der ganzen Sache ist einfach die reibungsfreie Einfachheit, mit welcher die Geschichte bereits heimgesucht wird, nur damit eine Hand voll Menschen dieser Erde absolute Kontrolle und Macht über den gesamten Rest haben können.

Für alle, welche die Reportage noch nicht kennen hier eine kurze Zusammenfassung:

PART I behandelt die Entstehung der Religionen,welchen eigentlichen Sinn diese gehabt haben und schildert wie das Christentum es geschafft hat durch Massenmanipulation die Weltbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.. das ganze 1600 Jahre lang, wenn man sich das vorstellen kann.
PART II schildert welch falsches Spiel die amerikanische Regierung mit den Geschehnissen des 09/11/2001 angestellt hat und wo die eigentliche Wahrheit an diesem Massenmord steckt.
PART III schließlich ergreift nun den eigentlichen Kern und zeigt uns wie der Kapitalismus, die Geburt des Geldes, durch die Menschen, welche diesem Geld ihre eigentliche Macht gegeben haben vollstens dazu verwendet wird eine absolute Kontrollbasis über die ganze Erdbevölkerung und deren Zivilisationen zu schaffen und wie sehr wir doch von unserer Umwelt manipuliert und beeinflusst werden, nur damit diese Menschen hinter unserem Rücken ihr unehrliches System an uns weiterhin vollziehen können!

Bitte macht euch wenigstens ein paar Gedanken beim Betrachten der Reportage und freut euch darüber, dass es immer noch Menschen gibt, die in der Lage sind einen kühlen Kopf zu bewahren und solch eine Reportage ins Leben zu rufen.